Unsere Erfahrung mit Helma
Ich kann gar nicht mehr sagen, warum wir am 08.05.2018 einen Termin mit Helma Eigenheimbau in Bad Vilbel gemacht haben. 😀
Vielleicht, weil Helma auch massiv baut und wir uns noch nicht sicher waren, ob es ein Massivhaus oder ein Fertighaus werden soll. Jedenfalls kam diese Firma bei uns in die engere Auswahl.
Kurz, kürzer, Helma
Schon während dem Gespräch mit dem Verkäufer wussten wir, dass das nichts wird.
Als wir ihm unsere Idee vom Grundriss vorgestellt haben, fand er direkt alles schlecht. Seiner Meinung nach kenne er sich mit Architektur aus und er fing direkt an zu zeichnen. Der Experte weiß es scheinbar besser.
Am Ende hätten wir von unserer Terrasse direkt auf die Garagenwand vom Nachbarn geschaut – tolle Aussichten.
Wir haben ja nichts gegen Kritik und wir wissen auch, dass unser Plan vielleicht nicht perfekt ist. Aber wenn man meint, dass unser Plan richtig schlecht ist, dann kann man seine Argumente auch anders darlegen.
Bei diesem Berater haben wir uns nicht eine Sekunde lang wohlgefühlt. Wir wurden direkt als Vollidioten abgestempelt.
Eine positive Sache/Idee konnten wir aber doch noch aus dem Gespräch mitnehmen:
Die Beratung fand im Keller des Musterhauses statt und wir waren überrascht, dass durch die Lichtschächte doch sehr viel Licht in die Räume fiel. Wir kamen auf die Idee, dass man z.B. das Büro auch in den Keller verlegen könnte. Die Möglichkeiten durch einen Keller sind riesig und so hätte man oben mehr Wohnfläche zur Verfügung.
Fazit
Sollten wir jemals eine Baufirma finden, die uns zusagt, würden wir gerne unser Traumhaus bauen wie wir es wollen und nicht wie der Berater es will.